Schwabinger Saitenmusik: Christine Kühn und Hans Weninger beim Okarina spielen
Schwabinger Saitenmusik: Claudia Grötsch an der Diatonischen und Hans Weninger am Bass
Schwabinger Saitenmusik, Bettina Rexer
Schwabinger Saitenmusik: Bettina Rexer an der Gitarre und Carmen Wende am Hackbrett

traditionell alpenländisch, höfisch und international

Unser Repertoire setzt sich vor allem aus Stücken der traditionellen alpenländischen Volkmusik zusammen, die z. B. von Tobi Reiser, Wastl Fanderl, Peter Posch, Karl Edelmann und Sepp Winkler, aber auch von unbekannten Verfassern stammen.

Abwechslungsreich wird unser Repertoire auch durch höfische Musik (z. B. von Michael Haydn, Franz X. Pokorny und Steffano Llandi) und  Volksmusik aus anderen Nationen wie Armenien, Israel, Irland, Spanien und Österreich). Natürlich bleiben wir auch unseren einheimischen Musikanten  wie Rudi Zapf oder der Fraunhofer Saitenmusik treu, von denen wir auch das eine oder andere Stück spielen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Lust auf Ausgefallenes...

Da Claudia, neben Harfe und Diatonischer auch perfekt Hackbrett spielt, versuchen wir uns  manchmal auch zum eigenen Vergnügen an Stücken, die für drei Hackbretter arrangiert wurden, darunter z. B. "Wochenend und Sonnenschein" (Comedian Harmonists), "Schwarzer Kater Stanislaus" (Bent Fabric) und "Bolivianische Straßenmusik".

Besonderen Spaß haben wir selbst mit Stücken wie dem Gassenhauer "Wien bleibt Wien" von Johann Schrammel, der in trefflicher Weise für unsere Besetzung arrangiert vorliegt. Es kam schon vor, dass das Publikum berherzt anfing mitzusingen!

Eines unserer Stücke wurde unserem "Bass-Hans" zu seinem 50. Geburtstag von Franz Mayrhofer sogar persönlich komponiert. Da es ihm aber aus Versehen ein Jahr zu früh "überreicht" wurde, heißt es seitdem "Da falsche Fuffzger".

 

 

Gitarre der Schwabinger Saitenmusik

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